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Monumenta Germaniae Historica (MGH) und der Freistaat Bayern gehen gemeinsam in die Zukunft: In einer nun unterzeichneten Zielvereinbarung bekräftigen beide, die traditionsreiche Einrichtung weiter zu stärken und sie zukunftsorientiert aufzustellen.

„Die Uni-Klinik ist da!“: In einem feierlichen Festakt wurde das bisher kommunale Klinikum Augsburg an den Freistaat übergeben. Das Universitätsklinikum Augsburg ist nach den beiden Einrichtungen in München sowie denen in Würzburg, Erlangen und Regensburg die sechste Uniklinik des Freistaates.

Förderprogramme in Bayern zeigen zunehmend Wirkung: Moderne Medien halten verstärkt Einzug in Bildungseinrichtungen des Freistaats. Die Qualifizierung der Dozentinnen und Dozenten für den Einsatz digitaler Medien schreitet fort.

„Starker und zuverlässiger Partner in der Region“: Wissenschaftsminister Sibler würdigt OTH Regensburg bei Dies academicus als Zukunftsschmiede Bayerns.

Auf Herausforderungen des Klimawandels frühzeitig reagieren: Mit rund 18 Millionen fördert der Freistaat fünf interdisziplinäre Verbundprojekte sowie fünf Juniorforschergruppen, die sich mit dem Thema Klimaschutz befassen.

Erfolgreiche Frauen in Wissenschaft und Forschung: Zu diesem Thema hat ein ausschließlich aus Frauen bestehendes Organisationskomitee zu einem Symposium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit renommierten Referentinnen eingeladen.

Theorien in der naturwissenschaftlichen Forschung : Unter diesem Schwerpunktthema fand die Jahrfeier der Bayerischen Akademie der Wissenschaften statt. Daneben zeichnete die Akademie herausragende Leistungen des wissenschaftlichen Nachwuchses in Bayern aus.

Der Mathematik Professor Dr. Enrique Zuazua wurde für eine Alexander von Humboldt-Professur 2019 nominiert – nun tritt er in die Berufungsverhandlungen mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Forschungsförderpreis der Deutschen Forschungsgesellschaft: Für ihre herausragenden Leistungen erhalten eine Forscherin und zwei Forscher die renommierte Auszeichnung mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis.

Exzellente Innovationskraft: Sieben Wissenschaftler aus München und Würzburg erhalten vom Europäischen Forschungsrat (ERC) eine Förderung in Höhe von 14 Millionen Euro.