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Kulturförderung Weitere 1,2 Millionen Euro für digitale Kulturvermittlung: Zweite Runde für Programm „kultur.digital.vermittlung“

Ein digitaler Vorentwurf aus dem Projekt „Unternehmen Naga – Begehbare und immersive Klang-Landschaft“ des Staatlichen Museums Ägyptischer Kunst München (Bild: SMÄK/„Die Werft“)

Zuverlässige Unterstützung für kulturelle Zukunftsprojekte: Das bayerische Kunstministerium führt seine Förderung für staatliche Museen, Bibliotheken, Archive und Theater auf ihrem Weg in die digitale Transformation fort. Für die Ende Februar gestartete zweite Ausschreibungsrunde des Programms „kultur.digital.vermittlung“ stehen 1,2 Millionen Euro zur Verfügung. Außerdem soll die Reichweite des virtuellen Kulturportals bavarikon gezielt erhöht werden.

Haushaltsentwurf Wissenschaft und Kunst Mehr Mittel für Wissenschaft und Kunst in Bayern: Wissenschaftsminister Sibler stellt Haushaltsentwurf für sein Ressort vor

Die Kultur - hier eine Szene aus Mozarts Oper

Erneute Steigerung um knapp zwei Prozent: Wissenschafts- und Kunstminister Bernd Sibler hat dem Haushaltsausschuss im Bayerischen Landtag für 2022 einen ambitionierten Haushaltsentwurf für sein Ressort vorgestellt. Dieser sieht neben zusätzlichen Stellen für Hochschulen und die Universitätsmedizin auch die Förderung von Kunst und Kultur auf weiterhin sehr hohem Niveau vor.

Kultur „Wieder mehr Kultur erleben“: Erleichterter Zugang zu Kunst- und Kultureinrichtungen und kulturellen Veranstaltungen

Der Zugang zu Kulturveranstaltungen, hier das Ballett »Dimensions of Dance. Part 3« im Staatstheater Augsburg , wird weiter erleichtert (Foto: Jan-Pieter Fuhr)

Der Bayerische Ministerrat hat Mitte Februar weitere Erleichterungen für den Kulturbereich beschlossen. Dadurch sei „wieder mehr Kultur erleben möglich“, kommentierte Kunstminister Bernd Sibler den Kabinettsbeschluss.

Corona-Impfungen Impfaktion im Nationaltheater als Beitrag auf dem Weg aus der Pandemie

Wissenschafts- und Kunstminister Sibler (3.v.l.) bei der Eröffnung der Impfaktion. Daneben v.l.n.r.: Staatsintendant Serge Dorny, Prof. Hoelscher, Direktor des Tropeninstituts des LMU Klinikums und Gesundheitsminister Holetschek (Foto: © W. Hösl)

Weitsichtige Werbung für das Impfen schon mit Blick Richtung Herbst: Das Wissenschafts- und Kunstministerium hat in Zusammenarbeit mit der Bayerischen Staatsoper und dem Tropeninstitut des LMU Klinikums im Nationaltheater in München eine außergewöhnliche Impfaktion veranstaltet.

Kultur „Weiterer wichtiger Schritt hin zu mehr Perspektive und Planungssicherheit“: Auslastung von 75 Prozent in Kunst- und Kultureinrichtungen möglich

Kulturveranstaltungen werden wieder zu Gemeinschaftserlebnissen (Foto: Pexels/anna-m. w.)

Der Bayerische Ministerrat hat Anfang Februar die Anhebung der Auslastungsgrenze für den Kulturbereich auf 75 Prozent beschlossen. Kunstminister Bernd Sibler sieht diesen Kabinettsbeschluss als „weiteren wichtigen Schritt hin zu mehr Perspektive und Planungssicherheit“.

Fotowettbewerb Natur im Fokus Sieger im Wettbewerb „Natur im Fokus“ 2021 ausgezeichnet - Sibler: „Fotos echte Kunstwerke“

„Eistropfsteine“ in der Oswaldhöhle in der fränkischen Schweiz (Foto: Kian Sanders)

Eine Eishöhle wie aus einem Fantasy-Film, kuschelnde junge Eulen oder Pilze wie Flammen: Auf über 1.500 Naturaufnahmen haben junge Fotografinnen und Fotografen im Rahmen des Wettbewerbs „Natur im Fokus“ im Jahr 2021 die Schönheit der bayerischen Natur dokumentiert. Kunst- und Wissenschaftsminister Bernd Sibler zeichnete Anfang Februar bei einer digitalen Preisverleihung die Gewinnerinnen und Gewinner aus.

Corona-Impfungen Offenes Corona-Impfangebot am 10. Februar im Nationaltheater in München

Der Königssaal im Nationaltheater

Impfaktion in königlichem Ambiente: Das Wissenschafts- und Kunstministerium lädt gemeinsam mit dem Tropeninstitut des LMU Klinikums und der Bayerischen Staatsoper am Donnerstag, dem 10. Februar 2022, zu einer öffentlichen Impfgelegenheit ein. Geimpft wird von 9 bis 15 Uhr im Nationaltheater in München. Sowohl Boostern als auch Erst- und Zweitimpfungen sind möglich.

Kultur „Mehr Publikum, mehr Perspektive“: Auslastung von 50 Prozent in Kunst- und Kultureinrichtungen ab 27. Januar 2022 möglich

Kulturelle Erlebnisse wie hier eine Aufführung im ETA-Hoffmann-Theater in Bamberg sind ab Ende Januar wieder mit mehr Menschen im Saal möglich

Kunstminister Bernd Sibler hat die Erhöhung der Auslastungsgrenze für den Kulturbereich auf 50 Prozent und die Möglichkeit, das Publikum mit reduziertem Abstand etwa nach dem Schachbrettmuster zu platzieren, als „wichtiges kulturpolitisches Signal“ bezeichnet. Nachdem Sibler sich in den vergangenen Wochen intensiv für diese Verbesserung eingesetzt hatte, bietet der entsprechende Kabinettsbeschluss nun wieder „mehr Perspektive für unsere Kunst- und Kultureinrichtungen in Bayern, insbesondere für die kleineren Bühnen“, so Sibler.

Kulturhilfen Neue Antragsrunden für Spielstätten- und Veranstalterprogramm sowie Stipendienprogramm

Eine Künstlerin bei der Arbeit

Der Freistaat unterstützt in der Pandemie weiterhin die Kulturbranche: Im Rahmen des Spielstätten- und Veranstalterprogramms ist ab sofort die Antragstellung für das 1. Quartal 2022 möglich. Die neue Antragsfrist für Künstlerinnen und Künstler in der Anfangsphase ihres Schaffens, die sich im Rahmen des Stipendienprogramms um eines von 5.000 Stipendien zu je 5.000 Euro bewerben möchten, startet am 14. Februar 2022. Die Antragstellung für die jeweiligen Programme ist wieder über die Internetseiten von Bayern Innovativ möglich.

Kulturförderung Digital gestützter Austausch mit dem Publikum: 13 Kultureinrichtungen in Bayern erhalten Bund-Länder-Förderung

Das Weiße Schloss Heroldsberg in Mittelfranken erhält Förderung für seine digitale Präsenz

13 bayerische Kultureinrichtungen werden im Rahmen des Programms KULTUR.GEMEINSCHAFTEN: Kompetenzen, Köpfe, Kooperationen von Bund und Ländern bei der digitalen Qualifizierung und Transformation gefördert. Unterstützung erhalten besonders kleinere Einrichtungen und Projektträger. Kunstminister Sibler: „Durch die Förderung können die ausgewählten Einrichtungen zeitgemäße, kreative Formen der Kulturvermittlung dauerhaft etablieren.“

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