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Wissenschaft und Kunst Staatsminister Markus Blume spricht erstmals im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst

Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume besucht am Mittwoch, dem 16. März, erstmalig den Ausschuss für Wissenschaft und Kunst. In der Ausschusssitzung ab 9.15 Uhr wir zunächst über den Kulturfonds Bayern beraten. Im weiteren Verlauf berichtet Blume zur Situation der Kunst- und Kulturlandschaft in Bayern und gibt einen Ausblick zum Start des Sommersemesters.
Ukraine Bayern bringt Sonderstipendienprogramm für geflüchtete ukrainische Künstlerinnen und Künstler auf den Weg

Kunstminister Markus Blume hat ein Sonderstipendienprogramm in Kooperation mit dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg angekündigt: „Wir lindern schnell und unkompliziert unmittelbare finanzielle Nöte und setzen ein Zeichen der Solidarität und Wertschätzung für ukrainische Künstlerinnen und Künstler.“
Jüdisches Leben Europaweit einzigartig: Neues Zentrum für Erinnerungskultur an der Universität Regensburg

Wissenschaftsminister Markus Blume eröffnet das neue bayerische Zentrum für Erinnerungskultur an der Universität Regensburg: „Zentraler Baustein der Erinnerungskultur in Bayern, Deutschland und Europa“
Kultur „Solidarität der bayerischen Kulturszene gilt ukrainischen Kulturschaffenden“

Bei seinem ersten offiziellen Termin als bayerischer Kunstminister hat Markus Blume seine Solidarität mit den ukrainischen Kulturschaffenden bekräftigt.
Bayerische Staatstheater Dagmar Hellberg und Erwin Windegger Bayerische Kammerschauspielerin bzw. Bayerischer Kammerschauspieler

Kunstminister Markus Blume: „Dagmar Hellberg und Erwin Windegger bringen das Publikum seit vielen Jahren in unzähligen Rollen zum Träumen, Lachen, Weinen.“
Erinnerungskultur Künstlerischer Wettbewerb zum Thema „Heimkindheiten – Leid und Verantwortung?“

„Kunst schafft Bewusstsein“: Professionell freischaffende Künstlerinnen und Künstler werden aufgerufen, Konzepte für ein Kunstwerk zur Erinnerung an die Schicksale sogenannter Heimkinder in den Jahren 1949 - 1975 einzureichen. In dieser Zeit hatten junge Menschen in der stationären Heimerziehung in vielen Fällen Leid und Unrecht erlitten. Bewerbungen für den Wettbewerb können bis zum 14. März 2022 eingereicht werden. Alle Informationen und Unterlagen für Teilnahmeinteressierte finden sich hier.
Kulturförderung Weitere 1,2 Millionen Euro für digitale Kulturvermittlung: Zweite Runde für Programm „kultur.digital.vermittlung“

Zuverlässige Unterstützung für kulturelle Zukunftsprojekte: Das bayerische Kunstministerium führt seine Förderung für staatliche Museen, Bibliotheken, Archive und Theater auf ihrem Weg in die digitale Transformation fort. Für die Ende Februar gestartete zweite Ausschreibungsrunde des Programms „kultur.digital.vermittlung“ stehen 1,2 Millionen Euro zur Verfügung. Außerdem soll die Reichweite des virtuellen Kulturportals bavarikon gezielt erhöht werden.
Kulturhilfen Neuer Call des Stipendienprogramms für Künstlerinnen und Künstler in der Anfangsphase ihres Schaffens

Antragstellung für das Stipendienprogramm: Kunstminister Bernd Sibler ruft Künstlerinnen und Künstler in der Anfangsphase ihres Schaffens erneut dazu auf, ein Stipendium zu beantragen. Im aktuellen fünften Call des Programms können Anträge bis zum 31. März 2022 bei Bayern Innovativ gestellt werden.
Haushaltsentwurf Wissenschaft und Kunst Mehr Mittel für Wissenschaft und Kunst in Bayern: Wissenschaftsminister Sibler stellt Haushaltsentwurf für sein Ressort vor

Erneute Steigerung um knapp zwei Prozent: Wissenschafts- und Kunstminister Bernd Sibler hat dem Haushaltsausschuss im Bayerischen Landtag für 2022 einen ambitionierten Haushaltsentwurf für sein Ressort vorgestellt. Dieser sieht neben zusätzlichen Stellen für Hochschulen und die Universitätsmedizin auch die Förderung von Kunst und Kultur auf weiterhin sehr hohem Niveau vor.
Kultur „Wieder mehr Kultur erleben“: Erleichterter Zugang zu Kunst- und Kultureinrichtungen und kulturellen Veranstaltungen

Der Bayerische Ministerrat hat Mitte Februar weitere Erleichterungen für den Kulturbereich beschlossen. Dadurch sei „wieder mehr Kultur erleben möglich“, kommentierte Kunstminister Bernd Sibler den Kabinettsbeschluss.