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Hightech Agenda Bayern Aufbruch und Optimismus beim Hightech Summit in Bamberg

Regionaler Hightech Summit Bamberg: Wissenschaftsminister Bernd Sibler (2. von rechts) diskutiert mit (v.l.n.r.) dem Coburger Unternehmer Frank Herzog, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Frau Prof. Dr. Ute Schmid

An der Otto-Friedrich-Universität Bamberg fand Anfang Oktober der erste regionale Hightech Summit in Bayern statt.​ Wissenschaftsminister Bernd Sibler und Ministerpräsident Dr. Markus Söder diskutierten zusammen mit Expertinnen und Experten aus Oberfranken zum Thema "KI und Supertech für den Menschen".

Würzburg Ehrung für Chemie-Professor der Universität Würzburg: Wissenschaftsminister Bernd Sibler händigt Bundesverdienstkreuz an Professor Gerhard Bringmann aus

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (rechts) mit Professor Gerhard Bringmann

Hohe Auszeichnung für jahrzehntelanges Engagement in Forschung, Lehre und akademischer Selbstverwaltung der Universität Würzburg: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Gerhard Bringmann erhält das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Frauenförderung Ausgezeichnete Bayerische Ingenieurinnen

Wissenschaftsminister Bernd Sibler mit den Preisträgerinnen Dr.-Ing. Michaela Schubert, Katharina Dietz, Nahid Nafez, Karolin Werthmüller und Carina Schmidt (v. l. n. r.)

Wissenschaftsminister Bernd Sibler zeichnete Ende September in München fünf Studentinnen der Ingenieurswissenschaften an den Hochschulen in Augsburg, München, Aschaffenburg, Würzburg und Bayreuth für ihre hervorragenden Hochschulabschlüsse und Promotionen aus. 

Hochschulen Bayern ermöglicht rechtssichere digitale Fernprüfungen: Hochschulen, Prüferinnen und Prüfer sowie Studentinnen und Studenten erhalten Planungssicherheit

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (links) mit Prof. Dr. Dirk Heckmann

Wissenschaftsminister Bernd Sibler setzt Rechtsverordnung in Kraft und schafft damit einheitliche Regelungen für Bayerns Hochschulen bei der Durchführung von Prüfungen über das Internet. Das Wahlrecht für Studentinnen und Studenten sowie der Datenschutz sind Kernpunkte der Verordnung.

Hightech Agenda Bayern Plus Freistaat zündet den Turbo für die Hightech Agenda Bayern

Ministerpräsident Dr. Markus Söder (2.v.r.) mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler (r.) und den Staatsministern Albert Füracker (l.) und Hubert Aiwanger

Der Freistaat setzt ein kraftvolles Signal des Aufbruchs für Wissenschaft und Wirtschaft und beschleunigt die Hightech Agenda Bayern. Zusätzliche Investitionen in Höhe von 900 Millionen Euro ermöglichen eine schnellere Umsetzung geplanter Maßnahmen und weitere neue Projekte für wichtige Schlüsseltechnologien und Zukunftsfelder.

Hochschulen Ausbau der Universität Passau auf Ehret-Grundstück kann kommen

Ehret-Grundstück (blaue Markierung), eingerahmt von der Juristischen Fakultät (l.), der Fakultät für Informatik und Mathematik (o.) und dem IT-Zentrum (r.) der Universität Passau

Der Freistaat hat das sog. Ehret-Grundstück in der Innstraße 45 in Passau für den räumlichen Ausbau der Universität Passau erworben. Ende August unterzeichnete die Immobilien Freistaat Bayern (IMBY) den Kaufvertrag.

Universität Passau Ein offenes Ohr für Studentinnen und Studenten und junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: Fragestunde mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler an der Universität Passau

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (4. v. l.) mit dem Präsidenten der Universität Passau Prof. Dr. Ulrich Bartosch (l.), der Vizepräsidentin Prof. Dr. Christina Hansen (2. v. l.) und Studentinnen und Studenten sowie jungen Wissenschaftler*Innen

Das digitale Sommersemester 2020 hat die bayerischen Hochschulen vor besondere Herausforderungen gestellt. Über die Erfahrungen der Studentinnen und Studenten und jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Passau mit diesem besonderen Semester und die Zukunft ihrer Universität tauschte sich Wissenschaftsminister Bernd Sibler vor Ort mit ihnen aus.

Hochschule Bayern e.V. Sommerklausur von Hochschule Bayern e. V.: Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technische Hochschulen nehmen Kurs auf Richtung Zukunft

Bildnachweis: Hochschule Bayern e.V.; Abgebildete Personen: Staatsminister Bernd Sibler (Mitte) im Kreis der Präsidentinnen und Präsidenten der bayerischen Hochschulen (HAW)

Bei der Sommerklausur von Hochschule Bayern e. V. kamen die Präsidentinnen und Präsidenten der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften und Technischen Hochschulen erstmals seit Ausbruch der Corona-Pandemie wieder zum direkten Austausch zusammen. Gemeinsam mit Wissenschaftsminister Bernd Sibler diskutierten sie die strategischen Zukunftsfragen der bayerischen Hochschulpolitik und zogen Bilanz zum digitalen Sommersemester 2020.

Universität Bayern e.V. Universität Bayern e.V. zieht positive Bilanz aus digitalem Sommersemester 2020

Rechts: Wissenschaftsminister Bernd Sibler, Prof. Dr. Alfred Forchel, Amtschef Dr. Rolf-Dieter Jungk, Judith Tuschak; linker Aufgang: Prof. Dr. Gabriele Gien, Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher, Prof. Dr. Thomas F. Hofmann und Prof. Dr. Ulrich Bartosch

Die Bayerische Universitätenkonferenz – Universität Bayern e.V. – hat ihre traditionelle Sommerklausur zum Abschluss des Sommersemesters abgehalten, seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie erstmals wieder als eine Präsenzveranstaltung gemäß der geltenden infektionsschutzrechtlichen Verordnung. Auch Wissenschaftsminister Bernd Sibler war vor Ort.

KI-Forschung Forschungszentrum Geriatronik der TUM entwickelt Robotische Assistenzsysteme zur Unterstützung im Alter und bei Pflegebedürftigkeit

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (re.) und Prof. Dr. Sami Haddadin im Forschungszentrum Geriatronik

In Garmisch-Partenkirchen entsteht mit dem Forschungszentrum Geriatronik ein Leuchtturmprojekt der bayerischen KI-Forschung. Davon überzeugte sich Wissenschaftsminister Bernd Sibler Ende Juli bei seinem Besuch, bei dem er sich vor Ort von Prof. Dr. Gerhard Kramer, dem Vizepräsidenten der TUM, und von Prof. Dr. Sami Haddadin, dem Direktor der Munich School of Robotics and Machine Intelligence, in die laufenden Forschungsarbeiten des Instituts einführen ließ. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie Künstliche Intelligenz (KI) den Alltag älterer Menschen erleichtern bzw. bei der Pflege sinnvoll genutzt werden kann. 

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