Technische Hochschule Ingolstadt feiert ein Vierteljahrhundert voller Innovationsdenken und Zukunftsorientierung

Wissenschaftsminister Bernd Sibler (Mitte) mit MdB Dr. Reinhard Brandl, dem Präsidenten der Technischen Hochschule Ingolstadt Prof. Dr. Walter Schober, dem Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt Dr. Christian Lösel und MdL Alfred Grob (v.l.) bei der 25-Jahr-Feier der THI
Wissenschaftsminister Bernd Sibler (Mitte) mit MdB Dr. Reinhard Brandl, dem Präsidenten der Technischen Hochschule Ingolstadt Prof. Dr. Walter Schober, dem Oberbürgermeister der Stadt Ingolstadt Dr. Christian Lösel und MdL Alfred Grob (v.l.) bei der 25-Jahr-Feier der THI

Großartiges dynamisches Gemeinschaftswerk: Seit 25 Jahren ist die Technische Hochschule Ingolstadt (THI) ein entscheidender Motor für die Wissenschaft und Wirtschaft vor Ort – und für den gesamten Freistaat.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler
Wissenschaftsminister Bernd Sibler

„Innovationsdenken und Zukunftsorientierung sind die Leitideen, an denen sich die THI seit ihrer Gründung orientiert. Sie arbeitet daran, dass Visionen der Mobilität von morgen oder auch neuer Energiesysteme Realität werden“, stellte Wissenschaftsminister Bernd Sibler beim Festakt zum 25-jährigen Bestehen der Hochschule heraus. Mit dieser Ausrichtung verfüge die THI laut Minister Sibler in der bayerischen Hochschullandschaft über ein einmaliges Profil. Als „Mobilitätshochschule“ werde die THI auch im nächsten Vierteljahrhundert entscheidende Impulse für die bayerischen Schlüsseltechnologien Maschinenbau, Automotive oder Luftfahrt setzen, so Sibler. In den kommenden Jahren werde sie zudem vor allem Digitalisierungskompetenzen, z.B. Anwendungsfelder der Künstlichen Intelligenz, in den Fokus rücken und ihre Position als eine der bundesweit forschungsstärksten Hochschulen für angewandten Wissenschaften weiter ausbauen.

Intensive und zukunftsweisende Kooperationen

Möglich sei diese beachtliche Entwicklung insbesondere auch durch die hervorragende Zusammenarbeit der THI mit anderen Hochschulen, außeruniversitären Einrichtungen, Unternehmen und der Stadt Ingolstadt. Projekte wie CARISSMA (Center of Automotive Research on Integrated Safety Systems and Measurement) und AININ (Artificial Intelligence Network Ingolstadt gGmbH) seien laut Minister Sibler „Aushängeschilder für die angewandte Forschung zum autonomen Fahren und zur Künstlichen Intelligenz“ und zugleich „bemerkenswerte Beispiele für eine intensive und zukunftsweisende Kooperation auf vielerlei Ebenen.“

Das zeige exemplarisch, dass Hochschulen für angewandte Wissenschaften bzw. Technische Hochschulen in den Regionen wichtige Akteure und Wegbereiter des Fortschritts sind. „Mit ihrem Konzept einer berufsnahen Ausbildung und praxisorientierten Forschung tragen unsere Hochschulen für angewandte Wissenschaften maßgeblich dazu bei, dass unsere Unternehmen kompetente Fach- und Führungskräfte finden. Sie gestalten unsere Zukunft und sorgen als Innovationsmotoren in den Regionen für Fortschritt.“ Damit Hochschulen wie die TH Ingolstadt weiterhin Schrittmacher der angewandten Forschung bleiben, hat deren Weiterentwicklung für Wissenschaftsminister Sibler auch künftig hohe Priorität.

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