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Die Bayerische Spitzenprofessur für Prof. Dr. Marten Risius an der Hochschule Neu-Ulm stärkt anwendungsorientierte Forschung zu sozialen Medien und Blockchain-Technologien – dank der Hightech Agenda Bayern. „Ein wichtiger Beitrag zur digitalen Aufklärung und hochinteressant für Unternehmen“, betonte Wissenschaftsminister Markus Blume Anfang Januar. Im Video-Interview stellt Prof. Risius sich und seine Arbeit vor.

„Prüft alles und behaltet das Gute. Das ist die Jahreslosung für das Jahr 2025 – ein exzellentes Motto. Ich wünsche uns den notwendigen Geist des Mutes, des Miteinanders und des Machens“, betont Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume in seiner Neujahrsgrußbotschaft. „Ihnen allen wünsche ich ein glückliches, gesundes und auch gesegnetes Jahr 2025!“ Durch einen Klick auf das Bild können Sie die Neujahrsgrußbotschaft aus dem Bayerischen Wissenschafts- und Kunstministerium ansehen.

„Sauber, erneuerbar, grundlastfähig: Für Bayerns klimafreundlichen Energiemix der Zukunft fördern wir die wissenschaftliche Pionierarbeit unseres exzellenten Thinktanks Geothermie-Allianz Bayern. Zusätzliche 8,5 Millionen Euro für die Erforschung der tiefen Erdwärme zahlen direkt auf das Generationen-Projekt Energieversorgung ein.“ Das gab Wissenschaftsminister Markus Blume Ende Dezember bekannt. Die Geothermie-Allianz Bayern ist ein erfolgreicher Projektverbund von Hochschulen aus München, Erlangen-Nürnberg und Bayreuth.

„Weihnachten ist ein ganz besonderes Fest. Es steht wie kein anderes für christliche Nächstenliebe und ein Füreinander. Und die Weihnachtsbotschaft, dieses ‚Fürchtet euch nicht‘, brauchen wir gerade jetzt, wenn alles so turbulent und unvorhersehbar erscheint“, betont Wissenschafts- und Kunstminister Markus Blume in seiner Grußbotschaft zu Weihnachten 2024, die Sie mit einem Klick auf das Bild ansehen können. Frohe Weihnachten!

Wissenschaftsminister Markus Blume hat Mitte Dezember den Abschlussjahrgang 2024 des Elitenetzwerks Bayern verabschiedet. „Das Elitenetzwerk Bayern ist der klügste Club, den Bayern hat“, betonte Blume bei der Absolventenfeier in Regensburg. „Ich bin sicher: Allen unseren Absolventinnen und Absolventen steht eine glanzvolle Zukunft bevor.“

Der neue Supercomputer Blue Lion am Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (BAdW) ist Teil der nationalen Infrastruktur für Höchstleistungsrechnen. Dienen wird er einem breiten Spektrum von Forschungsprojekten. „Blue Lion wird den Durchbruch in neue Anwendungsdimensionen von Wissenschaft und Forschung ermöglichen“, betonte Wissenschaftsminister Markus Blume Mitte Dezember bei der Unterzeichnung des Vertrags zwischen dem LRZ und Hewlett Packard Enterprise (HPE).

Neue Anhaltspunkte sorgen für Klarheit: „Der BR-Studiobau an der Arnulfstraße in München hat als herausragendes geschichtliches Zeugnis der zeitgenössischen Rundfunkgeschichte Denkmaleigenschaft. Das ist das vorläufige Ergebnis einer Untersuchung von externen Gutachtern im Auftrag des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege“, gab Kunstminister Markus Blume Mitte Dezember bekannt.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Mitte Dezember drei von zehn Leibniz-Preisen für das Jahr 2025 an für Forscherinnen und Forscher an Münchner Universitäten vergeben. Mit 24 Leibniz-Preisen seit 2016 liegt Bayern bundesweit vorne. Wissenschaftsminister Blume betonte: „Der Freistaat ist Wissenschaftsstandort von Weltrang.“

Neue Infrastruktur für Supercomputing: In Deutschland wird eine europäische KI-Fabrik für Forschung, Industrie und öffentliche Verwaltung aufgebaut. „Bayern ist mit dem Leibniz-Rechenzentrum ein starker Partner im deutschen HammerHAI-Konsortium“, betonte Wissenschaftsminister Markus Blume Anfang Dezember. Insgesamt fördert das Supercomputing-Gemeinschaftsprojekt EuroHPC Joint Undertaking (EuroHPC JU) sieben Standorte in Europa.

Von Kinder- und Jugendliteratur über Lyrik bis hin zum Comic: 14 Schriftstellerinnen und Schriftsteller aus Oberbayern, Niederbayern und Schwaben erhielten Mitte Dezember im Kunstministerium das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern in Höhe von 88.000 Euro. Kunstminister Blume: „Mit den Arbeitsstipendien sorgen wir dafür, dass Bayern auch in Zukunft Literaturland bleibt!"