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Künstlerin im Heft: Ivy Amista

Welchen Rat würden Sie jungen

Tänzerinnen und Tänzern geben?

Neben der schon erwähnten harten Arbeit, Disziplin usw., über

die man nicht so viel zu reden braucht, weil es selbstverständlich

ist, würde ich ihnen eines empfehlen: Orientieren Sie sich an den

Tänzer/innen, die die höheren Positionen erreicht haben. Man lernt

viel und schneller, wenn man Vorbilder hat.

Seit 2003 spielt Ivy Amista wichti­

ge Rollen des klassischen Reper­

toires, wie z. B.:

Nikija

und

Ganzat-

ti

in

La Bayadère

(M. Petipa/P.

Bart), T

atjana

und

Olga

in

One-

gin

(J. Cranko),

Große Fuge

(H. van

Manen),

Manon Lescaut

in

The

Lady of the Camellias

(J. Neumei­

er),

Princess Aurora

in

Sleeping

Beauty

(M. Petipa/I. Liška),

Ki-

tri

in

Don Quijote

(R. Barra nach M.

Petipa/A. Gorski, tradition),

Li-

se

in

La Fille mal gardée

(F.

Ashton),

Juliet

in

Romeo and

Juliet

(J. Cranko),

Hippolyta/Titania

in

A Midsummer Night's Dream

(J.

Neumeier),

Marie

in

The Nutcra-

cker

(J. Neumeier),

Medora

und

Gulnara

in

Le Corsaire

(M. Petipa/I.

Liška),

Paquita

in

Paquita

(A.

Ratmansky, M. Petipa),

Kathari-

na

und

Bianca

in

The Taming of the

Shrew

(J. Cranko),

Phrygia

in

Spar-

tacus

(Y. Grigorovich),

Für die

Kinder von gestern, heute und

morgen. Ein Stück von Pina

Bausch

(P. Bausch),

Kairos

und

Su-

nyata

in

Portrait Wayne McGre-

gor

(W. McGregor).

Foto: Jonas Höschl