Kultursommer „Bayern Spielt“ Kultursommer „Bayern spielt“ mit „Dreiviertelblut“ und den Münchner Symphonikern eröffnet

Die Band „Dreiviertelblut“ mit den Münchner Symphonikern bei der Eröffnung des Kultursommers auf der Bühne
Die Band „Dreiviertelblut“ mit den Münchner Symphonikern bei der Eröffnung des Kultursommers auf der Bühne

Mit einem Konzert der Band „Dreiviertelblut“ und der Münchner Symphoniker ist der Kultursommer „Bayern spielt“ im gesamten Freistaat eröffnet worden. Die Grußworte bei der Auftakt-Veranstaltung Ende Juni auf dem Königsplatz in München sprachen Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Kunstminister Bernd Sibler.

Kunstminister Bernd Sibler bei der Eröffnung des Kultursommers
Kunstminister Bernd Sibler bei der Eröffnung des Kultursommers

Kunstminister Sibler betonte: „Mit der Eröffnungswoche am Königsplatz feiern wir einen fulminanten Start in den Kultursommer ‚Bayern spielt’. Die einwöchige Veranstaltungsreihe soll die Aufmerksamkeit der Menschen wieder auf Kunst und Kultur lenken und ein Versprechen sein, dass Kreativität und Lebensfreude im Freistaat wieder vor Ort erlebbar werden. Gleichzeitig geben wir heute den Startschuss für ein breitgefächertes, facettenreiches Kulturprogramm in allen Regionen Bayerns. Ich ermuntere alle Kulturveranstalter und Kreativen, sich mit ihren Veranstaltungen zu beteiligen, und alle Kulturinteressierte, diese zahlreich zu besuchen.“

„Wieder Lust auf Kultur machen!“

Ziel ist es, mit der Initiative „Bayern spielt“ Kultur für Besucherinnen und Besucher überall im Freistaat wieder spürbar zu machen sowie die Freude und das Interesse am Kulturgenuss zurückzugewinnen. Dafür stellt der Kultursommer der Kulturszene in den bayerischen Städten, Märkten und Gemeinden einen Gestaltungsrahmen zur Verfügung, in dem die Arbeit der Kunst- und Kulturschaffenden wieder sichtbar wird. „‚Bayern spielt‘ will den Rahmen für ein neues Kulturleben im Sommer bieten und damit ein fulminantes Comeback der Kultur befeuern. Wir wollen wieder Lust auf Kultur machen und die Möglichkeit bieten, dass sich Künstlerinnen und Künstler und ihr Publikum wieder direkt begegnen“, ergänzte der Minister.

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