Pressemitteilung Nr. 151 vom 19.06.2020 Eröffnung der Ausstellung „Werner Berg in Bayern“ auf Schloss Neuburg am Inn

Kunstminister Bernd Sibler bei Vernissage in der Landkreisgalerie – „Faszination von authentischen Landschaften, vom ländlichen Leben und dem bäuerlichen Alltag“

MÜNCHEN. Kunstminister Bernd Sibler nahm heute an der Eröffnung der Ausstellung „Werner Berg in Bayern“ in der Landkreisgalerie auf Schloss Neuburg am Inn im Landkreis Passau teil, die einen umfassenden Überblick über die Werke des deutsch-österreichischen Künstlers Werner Berg gibt. Die Ausstellung wurde mit 8.500 Euro aus dem Kulturfonds unterstützt. Kunstminister Bernd Sibler betonte anlässlich der Vernissage: „Werner Berg hat im Schlichten das Besondere gesehen. Seine Bilder lassen uns eintauchen in die raue Schönheit ursprünglicher Natur. Diese Faszination von authentischen Landschaften, vom ländlichen Leben und dem bäuerlichen Alltag kann ich gut nachempfinden.“ Er freue sich daher sehr, dass diesem bekannten Künstler eine Retrospektive in Niederbayern gewidmet wird und diese aus Mitteln des Kulturfonds unterstützt werden kann. Die Ausstellung ist von 20. Juni bis 2. August 2020 in der Landkreisgalerie auf Schloss Neuburg am Inn für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

Kulturfonds Bayern 2020: Rund 5,3 Millionen Euro für 135 kulturelle Projekte

Mit rund 5,3 Millionen Euro aus dem Kulturfonds fördert der Freistaat 135 Kunst- und Kulturprojekte in ganz Bayern. „Kunst- und Kulturschaffende machen mit ihrer Kreativität und ihrer Fantasie, mit ihrem Talent und ihrer Begeisterung Kunst und Kultur für die Menschen in allen Regionen Bayerns mit vielen Sinnen erlebbar. Der Kulturfonds ermöglicht es uns, sie bei ihren konkreten Vorhaben unmittelbar zu fördern – im Kleinen wie im Großen. All diese Projekte zusammen machen unseren Kulturstaat so abwechslungsreich und vielschichtig“, so der Minister. Die Fördermittel kommen Vereinen und Kommunen in allen Regierungsbezirken zugute, um sie bei ihrer kulturellen Arbeit zu unterstützen. Sowohl neue Projekte als auch Fortsetzungsmaßnahmen werden dabei berücksichtigt.

Dr. Bianca Preis, stellv. Pressesprecherin, 089 2186 2862

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