Siblers DenkRäume – Vor Ort und per Livestream Wissenschaftsminister Bernd Sibler diskutiert im Deutschen Museum Nürnberg über Künstliche Intelligenz in den Medien

Von der Bilderkennung bis zu Social Media: Diskutieren Sie mit! Im Rahmen der Reihe „Siblers DenkRäume“ lädt Wissenschaftsminister Bernd Sibler Interessierte am Samstag, dem 23. Oktober 2021, um 19.00 Uhr zu einer Gesprächsrunde über Künstliche Intelligenz in den Medien mit anschließendem Get-together ins Deutsche Museum Nürnberg ein. Die Diskussion kann auch per Livestream mitverfolgt werden. Zuschauerinnen und Zuschauer können vor Ort und per Chat Fragen an Minister Sibler und die Podiumsgäste stellen.

Wissenschaftsminister Bernd Sibler
Wissenschaftsminister Bernd Sibler

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Langen Wochenendes der Wissenschaften bei freiem Eintritt statt.

Was erwartet Sie?

Wissenschaftsminister Bernd Sibler lädt dazu ein, sich mit der Bedeutung Künstlicher Intelligenz (KI) für das eigene Leben auseinanderzusetzen. Dabei soll es vor allem um KI in den Medien gehen. Gemeinsam mit Franziska Schirrmacher (M. Sc.) von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Professor Markus Kaiser von der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (TH Nürnberg) diskutiert der Wissenschaftsminister unter dem Motto „KI … und ich?“ über Chancen und Herausforderungen Künstlicher Intelligenz – von der Bilderkennung bis zu Social Media.

Interessierte aus dem Publikum sowie Zuschauerinnen und Zuschauer des Livestreams können sich in die Diskussion mit einbringen.

Anschließend gibt es die Möglichkeit, bei einem kleinen Get-together mit Wissenschaftsminister Sibler ins Gespräch zu kommen.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Siblers DenkRäume“, mit der Sibler mit Bürgerinnen und Bürgern in ganz Bayern über aktuelle gesellschaftsrelevante Themen wie Künstliche Intelligenz (KI) ins Gespräch kommen, ihre Anliegen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weitergeben und gemeinsam Antworten suchen möchte.

Anmeldung für eine Teilnahme vor Ort im Deutschen Museum Nürnberg mit anschließendem Get-together – Freier Eintritt

Schicken Sie einfach eine Mail an denkraum@stmwk.bayern.de, um sich anzumelden. Sofern noch Plätze verfügbar sind, erhalten Sie von uns per Mail eine Anmeldebestätigung mit weiteren Informationen. Die Anmeldebstätigung ist gleichzeitig Ihr Einlassticket.

Wichtige Hinweise:

Ihre Gesundheit ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Veranstaltung findet gemäß der freiwilligen 3G plus-Regelung statt, deren Einhaltung wir beim Einlass kontrollieren müssen. Bitte bringen Sie für sich und gegebenenfalls Begleitpersonen einen schriftlichen oder elektronischen Impf-, Genesenen- oder negativen Testnachweis (PCR-Test, der vor höchstens 48 Stunden durchgeführt wurde) sowie ein Ausweisdokument mit, ansonsten können wir Sie trotz Platzbuchung nicht zur Veranstaltung zulassen.

Vor, während und nach der Veranstaltung werden gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe e Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Zweck der Information der Öffentlichkeit und zum Zweck der Berichterstattung und der Öffentlichkeitsarbeit Foto-, Bild- und Tonaufnahmen angefertigt, auf denen Sie gegebenenfalls zu sehen sind.

Freier Zugang zum Livestream und zum Zuschauerchat

Der Livestream ist frei zugänglich, Sie benötigen daher für eine Teilnahme am Livestream und am Zuschauerchat kein Ticket. Besuchen Sie einfach folgenden Link, um den Livestream zu öffnen und mit zu diskutieren:

Webseite des Langen Wochenendes der Wissenschaften
(Rubrik: Live-Programm  > ...nach Tag  >  Sa. 23.10.).

Sie können die Veranstaltung auch auf unserem Youtube-Kanal mitverfolgen (ohne Kommentarfunktion): wk.bayern.de/live.

Der Livestream ist auch barrierefrei mit Live-Untertiteln und Gebärdensprache verfügbar. Hier finden Sie den Link zur barrierefreien Version.

Die Fachleute auf dem Podium

Franziska Schirrmacher (M. Sc.) von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)

Franziska Schirrmacher ist Doktorandin im Bereich Multimediasicherheit und Bildverarbeitung am Lehrstuhl für IT-Sicherheitsinfrastrukturen der FAU. Dort forscht sie unter anderem an der Erkennung von Kennzeichen in qualitativ schlechten Bildern mit Hilfe von neuronalen Netzen (KI). Außerdem ist sie Teil des Sonderforschungsbereichs TRR 89 „Invasives Rechnen“ und erforscht die Erkennung von Seitenkanälen in parallelen Rechensystemen.

Professor Markus Kaiser von der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm (TH Nürnberg)

Markus Kaiser ist Professor für digitalen Journalismus, Medieninnovationen und Change Management in der Kommunikationsbranche. Seine Forschungsschwerpunkte sind automatisierte Kommunikation wie Chatbots und Roboterjournalismus, Change Management und das Auto als Medienzentrum der Zukunft. Vor seiner Tätigkeit an der TH Nürnberg war er Journalist und Leiter der Medienstandort-Agentur des Freistaats Bayern.

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