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aviso 4 | 2017

GLAUBEN UND GLAUBEN LASSEN

INHALT

Was glaubt ihr denn? | Ein Gespräch mit Björn Bicker | Seite 10

»aller bewegung des Menschlichen hertzens...| Ulrich Konrad | Seite 20

EDITORIAL ............................................................... 3 WORAUF ICH MICH FREUE ...................................... 4 AUS MEINEM SKIZZENBUCH .................................. 5 AVISIERT.................................................................. 6 BAYERNS VERBORGENE SCHÄTZE ......................... 8 COLLOQUIUM.......................................................... 10 GLAUBEN UND GLAUBEN LASSEN WAS GLAUBT IHR DENN? ............................ 10 Wie der vielstimmige Chor der gläubigen Bürgerinnen und Bürger im Zusammenklang tönt, hat Björn Bicker erkundet. Ein Gespräch über einen poetischen Resonanzraum mit Laura Velte . »ES BESTEHT KEINE STAATSKIRCHE« . 16 Über die Pflicht und Realisierbarkeit weltanschau- licher Neutralität des freiheitlichen säkularen Staates reflektiert Horst Dreier . »ALLER BEWEGUNG DES MENSCHLI- CHEN HERTZENS EINE REGIERERIN« ... 20 Wer sonst als Martin Luther könnte die Wirkung von Musik in so herzhafte Worte fassen? Ein Beitrag zum Lutherjahr zeigt uns die Musikaufassung des Reformators. Ulrich Konrad IN GEDEIHLICHER ZUSAMMENARBEIT AUF DEM WEG . ................................................ 24 Die Geschichte des Islam in Bayern ist lang und viel- fältig. Die Gegenwart bietet Chancen und Herausforde- rungen. Mathias Rohe LUTHER IMAGINES 17 ................................... 30 Ob als Schwan, Lichtbringer oder Deutschester der Deutschen: Keine Persönlichkeit der deutschen Geschichte ist so oft auf Medaillen dargestellt worden wie Martin Luther. Kay Ehling AVISO EINKEHR...................................................... 34 DER HUMPLBRÄU VON WOLFRATS- HAUSEN besucht, vorgestellt und empfohlen von Sybille Krafft . WERKSTATT............................................................. 36 SPIX’ AFFENSAMMLUNG Vor 200 Jahren brachen die bayerischen Gelehrten Spix und Martius zu ihrer ertragreichen Brasilienexpe- dition auf. Die ausgestopften Affen werden erstmals, begleitet von Zeichnungen, in der Zoologischen Staats- sammlung ausgestellt. Markus Wesche BIO – BIOTOP – BIOTOPIA: EIN MUSEUM DES LEBENS .......................... 42 Das Großprojekt rückt der Wirklichkeit näher, die Archi- tekturplanung des Naturkundemuseums in Nymphenburg nimmt konkrete Formen an. Ein Zwischenbericht von Ulrike Rehwagen . RESULTATE.............................................................. 36 »AM HISTORISCHEN KOLLEG HERRSCHT EIN GANZ ANDERER RHYTHMUS« Die Stipendiatin Korinna Schönhärl über ihre Erfahrungen an der hochkarätigen Einrichtung in München. Ein Gespräch mit Jörn Retterath . POSTSKRIPTUM/IMPRESSUM.............................. 50 PETER ENGEL: WIE ICH ES SEHE.......................... 51