Regensburg Staatsminister Sibler besucht Institut für Ostrecht München e.V.

Staatsminister Bernd Sibler (Mitte) mit Prof. Dr. Dres. h.c. Friedrich-Christian Schroeder (r.) und Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Küpper (l.)
Staatsminister Bernd Sibler (Mitte) mit Prof. Dr. Dres. h.c. Friedrich-Christian Schroeder (r.) und Prof. Dr. Dr. h.c. Herbert Küpper (l.)

Das Institut für Ostrecht München gilt als die zentrale deutschsprachige außeruniversitäre Forschungseinrichtung für die Rechtsordnung und Rechtskulturen Osteuropas.

Staatsminister Bernd Sibler
Staatsminister Bernd Sibler

„Das Institut für Ostrecht München ist das Kompetenzzentrum für osteuropäisches Recht in Deutschland. Es bringt uns wissenschaftlich fundiert juristische Grundlagen unserer Nachbarn in Osteuropa näher und trägt so erheblich zur Völkerverständigung bei, denn nur durch gegenseitiges Verständnis kann ein respektvoller Umgang der verschiedenen Nationen miteinander gewährleistet werden“, betonte Staatsminister Bernd Sibler bei seinem Besuch vor Ort in Regensburg.

Das Institut für Ostrecht München e.V. wurde 1957 gegründet und ist ein selbstständiges Mitglied des Wissenschaftszentrums Ost- und Südosteuropa in Regensburg. Es gilt als die zentrale deutschsprachige außeruniversitäre Forschungseinrichtung für die Rechtsordnung und Rechtskulturen Osteuropas. Das IOR beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit rechtsvergleichender und auslandsrechtskundlicher Grundlagenforschung. Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beobachten kontinuierlich die Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaften in osteuropäischen Staaten. Ihre Veröffentlichungen bilden die Grundlage für die Erstellung von Rechtsgutachten, für die Beratung von Politik, internationaler rechtlicher Zusammenarbeit, Wirtschaft und Anwaltschaft und für die Teilnahme am rechtswissenschaftlichen Diskurs in Deutschland und Osteuropa. Das IOR wird von Bund und Freistaat finanziert.

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