Pressemitteilung Nr. 016 vom 18.04.2018 Ministerin Kiechle: "Die Regierungserklärung unseres Ministerpräsidenten Söder ist ein klares Signal für die Stärkung des Wissenschaftsstandorts Bayern - 18.000 neue Studienplätze"

Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle begrüßt Aussagen zum Ausbau der Hochschullandschaft in ganz Bayern und zu Forschungsschwerpunkten in Medizin und Hightech

MÜNCHEN. Als „klares und unübersehbares Signal für die Stärkung des Forschungs- und Wissenschaftsstandorts Bayerns“ hat Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle die Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder begrüßt: „Bayern ist schon heute ein Wissenschaftsstandort erster Güte und investiert mit jährlich rund 6,3 Milliarden Euro eine enorme Summe in Wissenschaft und Forschung.“ Sie ergänzte: „Aber wir dürfen und wollen nicht bei dem Erreichten stehen bleiben, wir wollen weiter vorankommen. Das ist die Botschaft der Regierungserklärung, die niemand überhören kann und die tolle innovative Projekte umfasst, die den Standort stärken und wie z. B. im Bereich der medizinischen Forschung den Menschen in Bayern zugutekommen werden.“

Von den Vorhaben im Universitätsbereich hob Ministerin Kiechle das landesweite hochschulübergreifende Bayerische Krebsforschungszentrum, den digitalen OP-Saal beim Herzzentrum München, die neue Fakultät für Luft- und Raumfahrt an der Technischen Universität München und das landesweite Kompetenznetzwerk „Künstliche maschinelle Intelligenz“ hervor.

Ebenso wichtig sei die Stärkung und der Ausbau der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Ingolstadt-Neuburg an der Donau, in Rosenheim und Kempten, wo ein Zentrum „Digitale Pflege“ eingerichtet wird.

„Mit der vom Ministerpräsidenten betonten weiteren Umsetzung aller laufenden Hochschulprojekte und der damit verbundenen Schaffung von zusätzlich 18.000 Studienplätzen setzt Bayern einen bundesweit einmaligen Akzent“, so die Ministerin abschließend. Im Rahmen des Ausbauprogramms von 2007 hatte Bayern bereits im Rahmen des Hochschulpakts rund 50.000 neue Studienplätze aufgebaut.

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