Pressemitteilung Nr. 004 vom 28.03.2018 Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle gratuliert Lucas Jae zu Auszeichnung für herausragende Forschung im Bereich der experimentellen Genomik und Molekularbiologie

Nachwuchswissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität München erhält Heinz Maier-Leibnitz-Preis 2018

MÜNCHEN. „Die Arbeiten von Lucas Jae auf dem Feld des Genome Engineering und der Biochemie leisten einen unschätzbaren Beitrag, den Infektionsprozess von für den Menschen hochgradig gefährlichen Viren zu entschlüsseln. Ansätze für neuartige Therapien im Bereich der Tumorforschung entstammen seiner Forschungstätigkeit. Zu seiner Auszeichnung mit dem Heinz Maier-Leibnitz Preis gratuliere ich ihm ganz herzlich“, sagte Wissenschaftsministerin Professorin Marion Kiechle anlässlich der jüngsten Bekanntmachung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Lucas Jae ist Gruppenleiter am Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München.

Der Heinz Maier-Leibnitz-Preis wird seit 1977 an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Anerkennung herausragender Leistungen von der DFG vergeben und ist mit 20.000 Euro dotiert. Am 29. Mai 2018 wird der Preis an insgesamt zehn junge Forscherinnen und Forscher in Berlin überreicht.

 

Andreas Ofenbeck, Sprecher, 089 2186-2108

 

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