Kultur Kulturpreis Bayern 2018: Kabarettistin Martina Schwarzmann erhält Sonderpreis

Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle überreichte Kabarettistin Martina Schwarzmann den Sonderpreis des Bayerischen Kulturpreises 2018
Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle überreichte Kabarettistin Martina Schwarzmann den Sonderpreis des Bayerischen Kulturpreises 2018

Seit 18 Jahren erfolgreich auf der Bühne: Die Kabarettistin Martina Schwarzmann wurde mit dem Sonderpreis des Kulturpreises Bayern 2018 ausgezeichnet

Kunstministerin a. D. Kiechle mit Sonderpreisträgerin Schwarzmann
Kunstministerin a. D. Kiechle mit Sonderpreisträgerin Schwarzmann

„Mit Martina Schwarzmann ehren wir eine herausragende Menschendarstellerin, die gesellschaftliche und soziale Realitäten in ihrem Programm treffsicher bewusstmacht, mit dem Sonderpreis des Kulturpreis Bayern 2018“, so Kunstministerin a. D. Prof. Dr. med. Marion Kiechle bei der Veranstaltung im Münchner Kesselhaus. Im Jahr 2000 begann die gelernte Köchin Martina Schwarzmann damit, auf verschiedenen Kleinkunstbühnen mit selbst verfassten Texten und Liedern aufzutreten. Seitdem erhielt sie viele namhafte Preise, wie den Bayerischen und deutschen Kabarettpreis sowie den Deutschen Kleinkunstpreis.

Der Kulturpreis Bayern wird von der Bayernwerk AG in enger Partnerschaft mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst verliehen. Er soll herausragende Leistungen von Künstlerinnen und Künstlern, Kulturschaffenden und jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern würdigen, die mit ihrem Wirken die Kultur und Wissenschaft Bayerns bereichern. Neben den fünf von einer Fachjury ausgewählten Kunstpreisträgern werden 32 Doktoranden und Absolventen der bayerischen Kunsthochschulen, Universitäten und Hochschulen für angewandte Wissenschaften ausgezeichnet. Das Bayerische Kunstministerium verleiht zusätzlich einen Sonderpreis. Zu den bisherigen Sonderpreisträgern gehören unter anderem Gerhard Polt, Frank Markus Barwasser, Klaus Doldinger, Dieter Dorn, Franz Xaver Bogner und Bruno Jonas.

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