München Zukunftstag in der Pinakothek der Moderne

Der Zukunftstag richtete sich gezielt auch an Kinder als Museumsbesucher der kommenden Jahre.
Der Zukunftstag richtete sich gezielt auch an Kinder als Museumsbesucher der kommenden Jahre.

Beim Zukunftstag „Togetthere-Xperience“ drehte sich in der Pinakothek der Moderne in diesem Jahr alles um die Frage: „Wie kann sich das Museum für alle öffnen?"

Kunstministerin Kiechle bei ihrer Rede
Kunstministerin Kiechle bei ihrer Rede

Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle war beim Zukunftstag dabei und lobte: „Mich freut besonders, dass die Pinakothek der Moderne sich mit Togetthere-Xperience nicht nur an ihr treues Stammpublikum, sondern auch an das Publikum der Zukunft wendet.“ Die Pinakothek der Moderne ist mit rund 300.000 Besuchern im Jahr ein Publikumsmagnet. Mit diesem innovativen Projekt will das Museum nach vorne schauen und weitere Besucherkreise erreichen.

Der Zukunftstag leistet alljährlich einen Beitrag zur Auseinandersetzung mit den weltweiten Krisen und gesellschaftlichen Umbrüchen unserer Zeit. Er widmet sich deshalb dem Museum im Kontext aktueller sozialer Themen, gesellschaftlicher Verantwortung und gemeinsamen Erlebens. Gemeinsam können diese Themen in interaktiven Talks, Workshops und neuen Formaten erlebt, diskutiert und verhandelt werden.

Kunstministerin Prof. Dr. med. Marion Kiechle betonte: „Die Pinakothek der Moderne ist für mich aufgrund ihres Facettenreichtums ein absolutes Highlight. Mit der Zusammenschau von Bildender Kunst, Architektur, Design und Grafik unter einem Dach hat dieses Vier-Sparten-Haus Einmaliges zu bieten. Der Zukunftstag Togetthere-Xperience bereichert dieses visionäre Angebot noch zusätzlich. Gerne habe ich daher zugesagt, dass der Eintritt in dieses Museum der Zukunft heute frei ist.“

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